Diga del Vajont
Eingebettet in die Vajont-Schlucht, 6 km von Longarone in Richtung Erto entfernt, bleibt die Vajont-Talsperre das Symbol der Tragödie. Der Vajont ist ein Zufluss des Flusses Piave, der in der Nähe der
Vajont
Am 9. Oktober 1963 um 22:39 Uhr stürzten rund 270 Millionen Kubikmeter Gestein in das Becken des Vajont-Staudamms. Eine gewaltige Flutwelle ergoss sich ins Piavetal und zerstörte das Dorf Longarone. Heute sind diese Orte ein eindringliches Symbol für die Zerbrechlichkeit unserer Umwelt – und eine Mahnung an kommende Generationen, die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur niemals zu unterschätzen.
Cimitero Monumentale Vittime del Vajont
Der Friedhof der Opfer von Vajont in Fortogna ist ein Ort des Gedenkens und der Stille, wo jeder weiße Stein den Schmerz einer Tragödie erzählt, die die Geschichte des Tals
Chiesa del Michelucci
Pfarrkirche Santa Maria Immacolata. Arch. Giovanni Michelucci Im Zentrum von Longarone, am Platz J. Tasso gelegen, wurde sie nach der Tragödie von Vajont erbaut, an dem Ort, wo die vorherige
IAT Longarone – Ufficio Informazioni e Accoglienza Turistica
Associazione per la promozione del territorio di Longarone. L’associazione Pro Loco di Longarone è presente sul territorio da più di cinquant’anni e svolge numerose attività coinvolgendo altre Associazioni ed Enti presenti sul
Campanile di Pirago
Der Glockenturm, der auf wundersame Weise der Tragödie von Vajont entkommen ist. Der Glockenturm von Pirago, Symbol der Tragödie, ist mirakulös der zerstörerischen Welle des Vajont entkommen und gehört zu
I murazzi
Die Murazzi sind ein riesiges Werk, das der Größe Roms würdig ist. Sie wurden gegen Ende des 1500er Jahres begonnen und 1817 abgeschlossen. In der Hungerzeit von 1782 ließ die
Museo Longarone Vajont Attimi di Storia
Ein Museum, das an die Tragödie des Vajont erinnert, um die Geschichte eines zerstörten Landes nicht zu vergessen. Das Museum Longarone Vajont, Momente der Geschichte, das sich seit 2009 im