Geschrieben im Jahr 1993 von Giorgio Gaber und Sandro Luporini, setzt das Monolog Der Gott Kind den theaterlichen Weg von Gaber in diesen Jahren fort und vertieft ihn.

Der Gott Kind erzählt eine normale Liebesgeschichte, die sich über einige Jahre entwickelt, und gibt den Autoren die Gelegenheit, den Menschen zu erforschen, um zu verstehen, ob er es geschafft hat, erwachsen zu werden, oder ob er unrettbar Kind geblieben ist.

Das Stück spielt in einem metaphorischen, verfallenden Lokal und wird von Fragmenten von Liedern von Giorgio Gaber unterbrochen, die den Zuschauer in die Interpretation einer tragikomischen, kraftvollen Aktualität führen.

Mit Fabio Troiano, Regie von Giorgio Gallione und Produktion von Nidodiragno/ CMC.

Für Informationen und Reservierungen Circolo Cultura e Stampa Bellunese Tel. 0437 948911, E-Mail: info@ccsb.it

Geschrieben im Jahr 1993 von Giorgio Gaber und Sandro Luporini, setzt das Monolog Der Gott Kind den Theaterweg des Gaber in diesen Jahren fort und vertieft ihn.