Auf dieser interessanten Route besichtigt man kleine Kirchen in den bellunesischen Bergen. Darüber hinaus erkundet man auch die Geschichte, die Kunst und die Kultur dieser Täler, die heute etwas in Vergessenheit geraten sind.
Auf dieser interessanten Route besichtigt man kleine Kirchen in den bellunesischen Bergen. Darüber hinaus erkundet man auch die Geschichte, die Kunst und die Kultur dieser Täler, die heute etwas in Vergessenheit geraten sind, in der Vergangenheit aber wichtige Zwischenstationen entlang der Straßen und Wege waren. In den kleinen Kapellen haben Wanderer und Pilger eine kleine Pause gemacht und gebetet. Was trieb sie in dieses unwegsame Gelände? Um Gottes Gnade zu verdienen, mussten einige Opfer gebracht werden. Jeder Heilige war Patron eines bestimmten Bereichs. Deswegen kamen die hoffnungsvollen Pilger aus verschiedenen Orten und packten alle Schwierigkeiten mit der Hoffnung an, dass ihre Gebete erhört würden. Das heutige Aussehen dieser Gebäude ist in den meisten Fällen von den übertrieben durchgeführten Restaurationsarbeiten beeinflusst worden, die von den kirchlichen Autoritäten durch Erlässe bestellt wurden, teilweise aber auch von den Gläubigen selbst erledigt wurden, die ihre Wallfahrtsorte pflegen und schöner machen wollten. Der Besuch dieser kleinen isolierten Kirchen ist eine unvergessliche Erfahrung. Der Besuch dieser kleinen isolierten Kirchen ist eine unvergessliche Erfahrung, die eine Verbindung zwischen von Natur und von Menschen geschaffene Schönheiten schafft.
Eine Tour an der Grenze des Nationalparks, die 13 Etappen umfasst und mehr als 110 Kilometer lang ist, erlaubt dem Besucher einige der schönsten Bergkirchen unserer Gegend anzuschauen. Diese kleine Kirchen erzählen uns ihre hundertjährigen Traditionen, Geschichten und sind in ihnen auch niedliche Kunstwerke gesammelt. Die Landschaften dieser Gebiete sind auch sehenswert. Die Abschnitte dieser Tour haben eine Länge von 1 bis maximal 12 Kilometer und erfordern eine Gehzeit von 30 Minuten bis etwa 6 Stunden.