Damals lebten und arbeiteten die Menschen meistens draußen. Trotzdem waren Bauwerke notwendig, sowohl in den kleinen Dörfern als auch auf der Alm, um die alltäglichen Aufgaben und Arbeiten zu erledigen.
Man brauchte Häuser in den Tälern, die das ganze Jahr benutzt wurden, und andere in den Bergen, wohin die Hirten ihr Vieh zur Weide trieben.

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Die Fojarol wurden in großer Höhe gebaut. Im Sommer wurden sie als Unterkunft für die Hirten und ihr Vieh und oft auch für die Bearbeitung des Käses benutzt.

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Die so genannte casera a gradoni (wortwörtlich „Berghütte mit Stufen“) ist heutzutage sehr selten: In der Provinz Belluno findet man es noch nur in der Umgebung von Sovramonte und Pedavena

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Die Solivi von Arsiè sind sind nach Süden hin ausgerichtete Bauernhäuser, die im Tal gebaut wurden

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Die sogenannte Casa a Piloni (wortwörtlich „auf Pfeilern gebautes Haus“) ist durch Pfeiler kennzeichnet, welche die Balkone unterstützen.

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Die Maiolère waren kleine Häuser in mittlerer Höhe. Die Hirten benutzten sie im Frühling, bevor sie die Hochweide erreichten, und bei der Rückkehr im Herbst.
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Die Mühle von Santa Libera erzählt eine sehr lange Geschichte, die mit dem Dorf Santa Giustina und seinem Bach Veses verbunden ist.